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Einsätze 2007

24. November 2007: Alarmübung in Eimbeckhausen

An der Alarmübung hat die Ortswehr Rohrsen mit 10 Kameraden teilgenommen.

Eine Alarmübung ist wie ein richtiger Einsatz. Hier soll das in den Übungsdiensten erlernte Wissen überprüft werden. Bei einer Alarmübung ist kein Kamerad über Datum und Ziel informiert.
Die Funk - Alarmempfänger mussten 2 mal ausgelöst werden, da nach dem ersten Alarm nicht alle den Alarm gemeldet haben. Gut, dass es kein Ernstfall war.

08. April 2007: Papagei entflogen

Einer Einwohnerin aus Rohrsen ist der Papagei entflogen. Gesichtet wird er anschließend in Bornemanns Tannen (beim Schwimmbad). Die Einwohnerin bittet die Feuerwehr um Hilfe beim “Aufhängen” des leeren Vogelbauers. Sie hofft, dass der Papagei den Käfig findet und selbst wieder hineingeht. Somit wird der Käfig am Telefonmast nahe des Schwimmbades angebracht.

Leider bleibt die Aktion ohne Erfolg. Die Feuerwehr nimmt den Vogelbauer am 10. April wieder ab (ohne Vogel).

31. März 2007: Schwimmbad reinigen

Die Freibadfreunde Beber-Rohrsen bitten auch in diesem Jahr die Einwohner wieder zum Schwimmbad, um die notwendigen Arbeiten für die kommende Saison auszuführen.
Die Feuerwehr Rohrsen ist wie immer mit dabei und reinigt das Becken vom Schlamm und Schmutzwasser.

23. Januar 2007: Erneut Ölspur in Rohrsen

Erneut wird eine Ölspur an der Bushaltestelle in Rohrsen festgestellt. Der Verursacher kann nicht ermittelt werden. Die Feuerwehr Rohrsen rückt aus und streut die Ölspur mit Bindemittel ab.

Warum ist es so wichtig, dass ausgelaufenes Öl abgestreut und damit gebunden wird? Ein Liter Öl verseucht 5.000.000 Liter Wasser. Daher darf Öl nicht in das Grundwasser oder in Bäche gelangen. Das Bindemittel bindet das Öl fest und unlöslich in seine Moleküle ein. Das Bindemittel bleibt auf der Ölspur und muss nicht abgefegt werden.

18. Januar 2007: Unwetter Kyrill über Rohrsen

Der Sturm Kyrill fegt auch über Rohrsen hinweg.
Um 17,20 Uhr steigt der Dorfbach so stark an, dass dieser über die Ufer tritt.
An der ehemaligen Dorfgaststätte drückt das Wasse durch die Kellertür und der Keller läuft voll. Die Feuerwehr versucht das Wasser durch Sperren von der Kellertür fern zu halten, doch der Dorfbach steigt immer weiter an. Es werden insgesamt 3 Pumpen eingesetzt. Mit 2 Pumpen wird das Wasser von außen von der Kellertür weggepumpt. Die dritte Pumpe, eine Spezialpumpe für überflutete Räume, kommt im Keller zu Einsatz. Nach 3 Stunden fällt endlich der Wasserspiegel des Dorfbaches und die Feuerwehr kann den Keller komplett leerpumpen. Der Kamerad Ernst Kruse stellt sein persönliches Beleuchtungsgerät zur Verfügung, um die Einsatzstelle auszuleuchten.

Durch den Sturm ist ein Baum auf die Ortsdurchgangsstraße gestürzt und muss beseitigt werden. Der Kamerad Florian Wilkening setzt seine eigene Ausrüstung (Kettensäge und Arbeitsanzug mit Schneidschutz) ein, um die Straße möglichst schnell wieder frei zu bekommen. Die Ortswehr Rohrsen besitzt hierfür kein Hilfeleistungsgerät. Nach 30 Minuten ist die Straße wieder frei.

Durch den steigend Pegel des Dorfbaches ist die Brücke der Ortsdurchgangsstraße Richtung Scharrie überfutet. Die Feuerwehr sperrt die Brücke mit dem Feuerwehrfahrzeug und Blaulicht ab, bis die Brücke wieder befahrbar ist.

Der Einsatz ist um 21,00 Uhr beendet. Hier sind einige Bilder.

Die Feuerwehr erhält ein “Dankeschön” von den Opfern des Sturms Kyrill.

13. Januar 2007: Bachlauf gespült

Der Zulauf zum Bach am Ortsmittelpunkt hatte sich zugesetzt. Die Feuerwehr Rohrsen beseitigt zunächst Äste und Schlamm vor dem Zulauf. Anschließend wird das Rohr mit einem C-Strahlrohr gespült. Nun läuft der Bach wieder.